„König Lear“ als Modell für Aufstellung und Training

Ein Stück von vor über 400 Jahren soll uns hier als Modell dienen, um verschiedene Formen von Aufstellungen zu entdecken. William Shakespeares „König Lear“ ist ein hervorragendes Beispiel (unter vielen anderen Klassikern mehr), um die Beziehungen und Handlungsweisen ganz unterschiedlicher Gruppen und Organisationen zu untersuchen und zu bearbeiten.

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Gibt es eine „Opferhaltung“ in der Körpersprache?

Gibt es eine spezielle Körperhaltung, die Menschen ganz besonders zum Ziel von Überfällen werden lässt? Eine Haltung, nach denen Kriminelle gezielt Ausschau halten – also eine deutliche „Opferhaltung“?

Dies dürfte nicht nur für diejenigen ziemlich interessant sein, die sich beruflich mit Körpersprache beschäftigen, sondern vor allem für die, welche selbst an ihrer Körpersprache arbeiten wollen.

In den 80er Jahren veröffentlichten Betty Grayson, Mitarbeiterin an der Marketing Faculty of Hofstra University N.Y. und Morris I. Stein, Professor der Psychologie an der New York University, eine amerikanische Studie zu genau diesem Thema.

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Wo stehe ich eigentlich? – Der Raum und ich

Wirkungsweise von (Bühnen-)Posi­tionen

Es ist nicht egal, wo an einem bestimmten Ort man sich aufhält.

Im Gegenteil gibt es eine sehr starke Aussagekraft durch die räumliche Position, die man sich als Darsteller/-in (auch: Vortragende, Eintretende etc.) beeinflussen kann.

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Pecking Order Animals – Statusspiele

In einem meiner Uni-Seminare ging es um Körpersprache und in dem Zusammenhang auch um den Einsatz von Statushaltungen als Ausdruck von Macht oder Ohnmacht. Dazu haben wir einen „echten Keith Johnstone“ herangezogen und ein wenig experimentiert. Sehr witzig und erhellend!

Doch zunächst mal zum Begriff.

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