Herzlichen Glückwunsch!

Dramaka wird 1!

Mein Blog wird ein Jahr alt! Und ich bin ganz stolz auf das Baby!

Was ist im vergangenen Jahr alles passiert?

Ich habe ein paar statistische Hausnummern herausgesucht, ohne jeden Vergleich mit anderen Blogs oder Seiten zu kennen oder anzustreben.

Inhalte und Impressionen

Bis zum 30.05.2023 gibt es auf diesem Blog:

  • 45 Beiträge
  • in 18 Kategorien
  • 339 indexierte Seiten
  • rd. 4000 Klicks
  • rd. 33.000 Impressionen
  • 66 Follower auf Facebook
  • 51 Follower auf Instagram

Suchanfragen

Häufigste Suchanfragen sind:

  • Schauspielmonologe (weit vorne)
  • Augusto Boal
  • Biomechanik nach Meyerhold
  • Inszenierungskonzept
  • Gromolo

Trend

Ein Bild von meinem Schützling gefällt mir ganz besonders gut – es zeigt die Entwicklung von Impressionen und Klicks bis heute:

Statistik Dramaka

Also Merci an alle und weiter so!

Ein kleiner Freudentanz zur Feier des Tages!

From Body to Code – Analivia Cordeiro

Ausstellung im ZKM Karlsruhe von Analivia Cordeiro: Als Pionierin der Video- und Computerkunst erforscht Analivia Cordeiro seit den frühen 1970er-Jahren die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung, visueller und audiovisueller Kunst sowie Medienkunst. Die Ausstellung ist Teil der Programmreihe »Female Perspectives« am ZKM. Hier geht es zum Link.

Der Bühnenraum als Kunstwerk

…oder wie titelte die Deutsche Welle?

„Architektur als Grundlage für Kunst.“

und bezog sich damit auf ausrangierte Fabrikhallen, die als Leinwand für Graffiti-Künstler genutzt werden, wie beispielsweise die frühere Papierfabrik Eberswalde.

Räume, Orte, „Lost places“ erzählen eine eigene Geschichte, über ihre eigene Zeitlichkeit, aber auch über die dortigen Handlungen und das Wirken von Menschen in Vergangenheit und Gegenwart.

Dies geschieht auf unterschiedliche Weise, wie ich in diesem Beitrag zeigen werde.

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Das Phänomen „Zeit“ auf der Bühne

Mit dem Faktor „Zeit“ lässt sich im Theater wunderbar experimentieren. „Zeit“ ist eine eigene Dimension, mit der die Aussage einer Szene auf ganz besondere Weise wiedergegeben, ergänzt und beeinflusst werden kann.

Welche Arten von Zeit es gibt und wie sie bearbeitet werden können zeigt diese Übersicht. Die Beispiele dazu sind eine ganz persönliche Auswahl von Stücken, die ich selbst gesehen habe.

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Netzwerkkompetenz fördern – ein Workshopbericht

Im Rahmen des Seminars „Netzwerkmanagement und Netzwerkkompetenz“ am ZAK1Zentrum für angewandte Kulturwissenschaften Karlsruhe wurde ich gebeten, einen Theaterworkshop zum Thema Netzwerken zu geben, und da kam mir gleich dieses Stück in den Sinn:

1992 schrieb Peter Handke – österreichischer Literatur-Nobelpreisträger und Autor zahlreicher Theaterstücke, die genau das, nämlich Theater, thematisieren –  das Stück „Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten“. Das Geschehen spielt sich ausschließlich auf einem Platz ab, auf dem sich zahlreiche Figuren ohne Worte begegnen.

Die Gruppe bestand aus rd. 20 Studierenden vorwiegend naturwissenschaftlicher Fächer (als „Studium Generale“), und wir hatten einen ganzen Tag.

Da es keinen Sprechtext gibt, arbeitete ich in diesem Workshop sowohl mit Theater- als auch Tanzelementen.

Hier beschreibe ich, wie dieses Stück Ausgangspunkt für tänzerische/ körperliche Theaterarbeit war und inwiefern dies die Kompetenz, (analoge) Netzwerke zu schaffen und zu erhalten, stärken konnte.

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